Gitterzäune

Gitterzäune – Günstig und Stabil

Gitterzäune erfreuen sich besonders bei privaten Gartenbesitzern größter Beliebtheit. Dies Gittermattenzaunhängt mit vielen verschiedenen Faktoren zusammen, die größte Besonderheit der Zäune ist jedoch die große Stabilität, die Kunden bereits zu sehr günstigen Preisen geboten wird. Auch die Leichtigkeit, mit der sogar Laien Planung, Aufbau und Befestigung der Gitterzäune geregelt bekommen, ist ein sehr entscheidender Pluspunkt, der für die Anschaffung eines Gitterzauns spricht.

Die Stabilität der Gitterzäune

Gitterzäune werden aus reinem Stahl gefertigt. Das Material ist einerseits billig, weißt jedoch eine eindeutig höhere Belastbarkeit auf, als billigere Materialien, wie Aluminium. Gefestigt und geschützt wird das Eisen durch eine Beschichtung. Während viele noch die Beschichtung mit einem Kunststoffmantel bevorzugen, ist jedoch schon längst die etwas teurere aber bei weitem effektiverer Variante der Zink-Beschichtung im Rennen. Bei der Beschichtung durch die Opferanode Zink wird der Stahl der Gitterzäune wirksam vor Korrosion geschützt.

Die Schicht wird bei der Herstellung mit dem Verfahren des Feuerverzinkens, speziell, der Stückverzinkung auf den Draht gebracht. Dafür wird der Stahl in eine 450 Grad heiße Schmelze mit flüssigem Zink getaucht. Die Methode der Stückverzinkung verlangt, dass die Schicht aus Zink am Ende ganze 50 Mikrometer bis 150 Mikrometer dick ist. Diese Stärke schützt den Gitterzaun vor den schädlichen Einflüssen von Regen, Schnee und Sonne. Die Wirkdauer der Opferanode erstreckt sich dabei über Jahre hinweg.

Sollte die Funktion der Zink-Beschichtung als Schutzschild einmal durch Risse in der Beschichtung nachlassen, wirkt sie in ihrer aktiven Funktion als Opferanode weiter. Das bedeutet, dass das Zink sich für den Stahl des Gitterzauns opfert und die Korrosion auf sich zieht. Daher beginnt zu erst der Zink zu rosten und es bildet sich Weißrost.

Die Zinkbeschichtung wirkt jedoch nicht nur erfolgreich gegen Wind und Wetter, sondern verleiht der ohnehin schon starken Fixierung, einzelner Teile des Gitterzauns noch mehr Stabilität.

Die einzelnen Teile eines Gitterzauns erhalten jedoch auch ohne Verzinkung einen äußerst stabilen Halt, durch die Methode der Punktverschweißung, die an den Schnittstellen, der Draht-Streben angreift.

Eine kurze Anleitung für den Aufbau von Gitterzäunen

Gitterzäune überzeugen vor allem durch ihre leichte Handhabung und den kinderleichten Aufbau, der sogar totalen Anfängern gelinkt. Selbst wenn man zwei linke Hände hat kann man in wenigen Schritten ein kleines Wunder vollbringen und seinen Garten persönlich einfrieden. Dafür muss man lediglich die passende Zahl an Zaun-Metern kaufen und die dazu gehörigen Zaunpfosten. Der Verlauf des Gitterzauns wird anschließend 8 cm hinter der Grundstücksgrenze, mit Hilfe von einer Richtschnur und Holzpflöcken zur Markierung festgelegt.

Anschließend werden entlang der Markierungen Löcher für die Zaunpfosten mit einer Tiefe von 80 cm und einer mindestens halb so großen Breite ausgehoben. In die Löcher kommen neben dem Zaunpfosten selbst eine Schicht aus Kies und ein Beton-Mischung. Der Zaunpfosten muss in der gerade anziehenden Beton-Mischung aufgerichtet werden, sodass er senkrecht aus dem Boden ragt. Anschließend müssen nur noch die Gitterzäune eingehängt und mit Schellen befestigt werden.